Lamprechtshausen Haunsbergstraße
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Hausnummern Haunsbergstraße:
Nr.1 2 3 4 5 6 7 5 9 10
Nr.11 12 13 14 15 16 17 18 19 20
Nr.21 22 23 24 25 26 27 28 29 30
Nr.31 32 33 34 35 36 37 38 39 40
Nr.41 42 43 44 45 46 47 48 49 50

ORT+GESCHICHTE

Lamprechtshausen.Geschichte.

Schon zur Zeit der Römer lässt sich in Lamprechtshausen eine schwache Besiedelung nachweisen (Wildmann). In Arnsdorf zeigt der Fund eines Bronzeschwertes in Hansled von noch früherer Besiedelung.Seit 520 dieser Zeit gibt es eine ständige Besiedelung, als die Bayuwaren unsere Gegend bevölkerten. Das erste Mal in einer Urkunde erwähnt wurde Lamprechtshausen 768. Es handelt sich dabei um eine Schenkung des "Herefried von Lambrechtshausen" an das Kloster Otting in Bayern.Arnsdorf ist seit 800 eine Wallfahrtsstätte, bekannt auch als "Maria im Mösl", älteste Marienwallfahrt in Österreich. Von 1538 bis 1540 wird die alte Pfarrkirche von Lamprechtshausen bis auf den Turm, der noch aus der Zeit um 1100 stammt, neu erbaut.Der Zustrom zur Wallfahrtskirche in Arnsdorf wurde im 17. Jahrhundert so gross, dass man 1646 in Oberarnsdorf einen Pfarrhof baute, wohin auch der Pfarrer von Lamprechtshausen übersiedelte.In Stockham forderte 1714 eine Flecktyphus Seuche insgesamt 16 Todesopfer. Während dieser Seuche war Stockham von Soldaten umstellt. Zum Gedenken an die Opfer wurde 1968 vom damaligen Bürgermeister Sepp Aigner ein Pestmaterl errichtet.Das alte Schulhaus in Arnsdorf wird 1771 erbaut und es ist zurzeit das älteste Schulhaus, in dem noch unterrichtet wird. Michael Haydn, Domkapellmeister, komponierte 1792 seine ersten vierstimmigen Lieder im Pfarrhof von Arnsdorf.Bis 1805 war Lamprechtshausen Teil des Erzbistums Salzburg und wechselte mit diesem auch vom Kurfürstentum zu Bayern und 1816 endgültig zum Kaiserreich Österreich.1820 findet die 300-Jahr Feier der Wallfahrtskirche Arnsdorf statt. Diese Feier dauerte eine ganze Woche - man zählte rund 20.000 Pilger.Die Freiwilligen Feuerwehr Lamprechtshausen wird 1882 gegründet, die in Arnsdorf 1897.1896 wird Lamprechtshausen durch die Bahn mit der Landeshauptstadt verbunden. Lamprechtshausen ist ein Endpunkt der Salzburger Lokalbahn.Das neue Kirchenschiff der Pfarrkirche Lamprechtshausen wird 1905 errichtet.Im Jahre 1929 erfolgte die Erbauung des Pfarrhofes in Lamprechtshausen.1934 erfolgte das Verbot der sozialdemokratischen und der kommunistischen Partei sowie ein Putsch der Nationalsozialisten in Lamprechtshausen. Lamprechtshausen stand unter kommissarischer Verwaltung.Im Juli 1938 wird das Lamprechtshausener Weihespiel von Karl Springenschmid aufgeführt.Eine Typhusepidemie fordert 1945 in Lamprechtshausen viele Todesopfer.OSR Sepp Aiger richtet 1956 in der ehemaligen Wohnung von Franz Xaver Gruber im Schulhaus Arnsdorf das "Stille Nacht-Museum" ein, welches seitdem für die Öffentlichkeit zugänglich ist.In den Jahren 1959 bis 1960 wurde eine neue Volksschule mit Turnhalle errichtet. 1960 traf eine Sturmkatastrophe Lamprechtshausen. An den Wäldern entstehen gewaltige Schäden durch Windwurf, Felder werden durch Hagelschlag schwerst in Mitleidenschaft gezogen. Die neue Turnhalle wurde vom Sturm gänzlich abgedeckt.Am 1. Juli 1967 entsteht aus Teilen der Gemeinden Lamprechtshausen und St. Georgen die eigenständige Gemeinde Bürmoos.Von 1967 bis 1969 erfolgte die Errichtung der Hauptschule mit Gymnastiksaal. Nur fünf Jahre später wird die bestehende Hauptschule um sechs Klassenräume erweitert.1974 fand die erst Bauernweihnacht in Arnsdorf statt.Das neue Gemeindeamt mit Vereinsmöglichkeiten wurde von 1975 bis 1976 erbaut.1977 wird mit dem ersten Bauabschnitt der Ortskanalisation begonnen.Der erste "Gruber-Mohr-Gedenkgang Arnsdorf-Oberndorf" erfolgte 1977.1977/1978 erfolgt der Aus- und Umbau der bestehenden Feuerwehrzeugstätte sowie die Einrichtung der Einsatzzentrale Flachgau-Nord, der Freiwilligen Feuerwehr und des Roten Kreuzes.1979 wird das Postamt im Erdgeschoss des Gemeindeamtes eingerichtet.Die Käsereien Lamprechtshausen, Arnsdorf, Asten und Riedlkam schliessen sich 1980 zu einer gemeinsamen Käsereigenossenschaft zusammen.1981 bis 1982 wird eine neue Feuerwehrzeugstätte in Arnsdorf erbaut.Am 29. Juli 1985 fegte ein orkanartiger Sturm über Teile des Gemeindegebietes. Vor allem im Gebiet Maxdorf, Ausserfürt, Innerfürt, Wildmann und Stockham fallen tausende Festmeter Sturmholz an, Gebäude werden teils schwer beschädigt. Die erst am Vortag eingeweihte Andräkapelle wird nur leicht beschädigt.Der Kindergarten mit 4 Gruppen wird in den Jahren 1986 und 1987 errichtet.Im Jahre 1986 wird die Kläranlage des Reinhalteverbandes ihrer Bestimmung übergeben.Das Hackschnitzelfernheizwerk Lamprechtshausen nimmt 1989 seinen Betrieb auf und versorgt seither die öffentlichen Gebäude sowie Privathäuser mit Fernwärme.

  • 1991 Lamprechtshausen wird Modellgemeinde.
  • 1992 veröffentlicht Andreas Maislinger das Buch "Der Putsch von Lamprechtshausen" - Zeugen des Juli 1934 berichten darin.
  • 1993 Einweihung des Stille Nacht-Platzes in Arnsdorf.
  • 1993 Einweihung der Bedarfshaltestelle der Salzburger Lokalbahn in Arnsdorf-Stierlingwald.
Als im Jahre 1994 in Lamprechtshausen nach Erdgas bzw. Erdöl gebohrt wurde fand man stattdessen 83?°C heisses Thermalwasser. Allerdings erwies sich die Schüttung als zu gering, als dass man es für einen Thermalbetrieb hätte nutzen können.
  • 1995 Ankauf der Sportplätze durch die Gemeinde
  • 1996 Ankauf Tennisplatz
1997 erfolgte die Strassenbenennung mit Hausnummernneuvergabe, bis dahin wurden die Häuser nach der Baureihenfolge durchnummeriert, was zur Folge hatte, dass man Häuser nur sehr schwer fand.Im Jahre 1998 erfolgte der Standortbeschluss für Mehrzweckgebäude, nach zähen Diskussionen, ein Jahr später, 1999 stand die Spatenstichfeier für das Mehrzweckgebäude statt.
  • 1999 Landessieger im österreichischen Wettbewerb "100 km Hecke bis zum Jahr 2000" - Auszeichnung mit der "Goldenen Hagebutte"
  • 2001 Abschluss der Grundzusammenlegung Hausmoning
2001 wurde das Mehrzweckgebäude eingeweiht, es beherbergt folgende Institutionen bzw. Vereine:
  • Freiwillige Feuerwehr
  • Rotes Kreuz
  • Trachtenmusikkapelle
  • Chorprobenraum
  • Schiessanlagen f. Schützenverein
  • Erweiterung des Gemeindeamtes
  • drei Geschäftslokale
  • sechs Wohnungen.
  • 2002 Einweihung der sanierten und umgebauten Hauptschule

Quellenangabe: Die Seite "Lamprechtshausen.Geschichte." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 9. März 2010 09:36 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Lamprechtshausen.Verkehr.

Lamprechtshausen ist Endstation der Linie S1 der S-Bahn Salzburg, welche von Lamprechtshausen nach Salzburg führt. Mit Umsteigen in Bürmoos auf die S11 ist auch Trimmelkam erreichbar. Diese beiden S-Bahnlinien werden von der Salzburger Lokalbahn betrieben und werden sehr stark von Pendlern und Schülern genützt. Weiters ist Lamprechtshausen durch die Lamprechtshausener Strasse (Lamprechtshausner Bundesstrasse bzw. B156) auch für den Individualverkehr gut erschlossen.

Quellenangabe: Die Seite "Lamprechtshausen.Verkehr." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 9. März 2010 09:36 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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Hausnummer Treppe Stiege Aufgang Stock Stockwerk Erdgeschoß Ebene

Bergern im Dunkelsteinerwald.Wirtschaft und Infrastruktur.

Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 34, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 124. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 608. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 48,81 Prozent.

Quellenangabe: Die Seite "Bergern im Dunkelsteinerwald.Wirtschaft und Infrastruktur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 20. März 2010 20:29 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.




Nussdorf-Debant.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Sport.

geprägt, der im ASVÖ organisiert ist. Der Verein wurde am 6. Juni 1963 gegründet. Die älteste Sektion (Eisschiessen) wurde bereits 1962 ins Leben gerufen und 1963 in den Verein integriert. In den folgenden Jahren kamen Sektionen für die Sportarten Fussball, Faustball, Tischtennis, Schach, Schisport, Frauenturnen, Volleyball, Eishockey, Tennis und Taekwondo hinzu.[31] Erfolgreichste Sektion ist mit dem FC Wirtschaftsring Nussdorf-Debant der Fussball. Wie alle Osttiroler Vereine gehört der Fussballklub, der seine Heimspiele im Aguntstadion austrägt, dem Kärntner Fussballverband an und spielt derzeit in der zweithöchsten Kärntner Spielklasse, der Unterliga West. Bis zur Saison 2008/09 nahm der Verein an der Meisterschaft der Kärnten Liga teil und gehörte damit zu den erfolgreichsten Fussballvereinen des Bezirks, am Ende dieser Saison erfolgte jedoch der freiwillige Abstieg in die Unterliga West. Seit der Saison 2000/01 existierte in der Gemeinde zudem der Fussballverein Fortuna Nussdorf-Debant, der im Jahr 2009 jedoch mit dem FC Wirtschaftsring Nussdorf-Debant fusioniert wurde und sich daher auflöste. Die Sektion Eishockey, der EHC Nussdorf-Debant ("Ice Tigers"), spielte in der Saison 2007/08 in der 1. Klasse West, der zweitniedrigsten Liga des Kärntner Eishockeyverbands. Im Ortsteil Debant verfügt die Gemeinde über ein Sport- und Freizeitzentrum, das zwischen 1992 und 1995 errichtet wurde. Die Anlage umfasst eine Sportanlage mit vier Freitennisplätzen, einem Eislauf- bzw. Eishockeyplatz und einem Fussballtrainingsplatz sowie eine Tennishalle mit drei Plätzen. Weitere Einrichtungen auf dem Gelände sind eine Erlebnissauna und ein Sportrestaurant.[32]Zwei bekannte Persönlichkeiten aus dem Sportbereich stehen in enger Verbindung zur Gemeinde. Der Bergsteiger Toni Egger zog mit seiner Familie 1940 nach Debant, wo sie eine kleine Landwirtschaft aufbauten. Der ehemalige österreichische Fussballnationalspieler Robert Idl lebt mit seiner Familie in Nussdorf-Debant.

Quellenangabe: Die Seite "Nussdorf-Debant.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Sport." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 25. Februar 2010 13:24 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

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